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PRESSE


Sommerferien 2020 Artikel in der HAZ

Wie ein Baumstumpf zum blauen Wal wird

Ferienpassaktion am Gehrdener Berg soll Kindern die Natur nahebringen und ihre kreativen Potenziale wecken  

Von Janna Silinger

Gehrden. Max schlägt mit einem Hammer die Rinde eines dicken Baumstumpfs. Der müsse dort schon eine ganze Weile liegen, vermutet er. Als ein großes Stück abbricht, macht der Junge einen kleinen Satz zurück. „Da sind richtig viele Käfer drin“, sagt er fasziniert. Als die Tierchen sich verkrochen haben, nimmt Max einen blauen Wachsmaler und malt den Stamm an. In seinen Augen ist das massige Holzstück jetzt ein Wal.

„Wir wollen die Sinne schärfen“

Genau darum geht es bei der Ferienpassaktion Waldkunst am Gehrdener Berg. „Wir wollen die Sinne schärfen“, sagt  Tom Meyer, der mit Tanja Malorny von der gleichnamigen Creativwerkstatt sieben Kinder zwei Stunden lang durch den Wald begleitet. Die Natur gebe die Formen vor, und mit nur ein wenig Fantasie könne man darin „andere Dinge sehen als die eigentlichen“. So wird aus einem Baumstumpf ein Wal. Und das nennt sich Waldkunst.

Ein neuer Bezug zur Natur

Gerade in der Corona-Krise sei es wichtig, etwas in der Natur zu unternehmen und die Kinder aus ihrer gewohnten Umgebung herauszulocken, erklärt Meyer. Sie würden zu Hause schon viel zu oft vor der X-Box oder der Playstation hocken, vermutet er. Es sei nun an der Zeit, im Freien etwas Spannendes zu erleben und den Bezug zur Natur wieder herzustellen. Und wenn dabei auch noch ein Kunstwerk entstehe, hätten die Kinder einen guten Grund, nochmals in den Wald zurückzukommen. „Schließlich wollen sie den Eltern oder den Großeltern ja immer gern zeigen, was sie geschafft haben“, weiß Meyer aus Erfahrung.

Alle Ferienpassaktionen ausgebucht

Die Gruppe geht nun etwas tiefer in den Wald hinein. „Dort bauen wir aus Stöcken ein Tipi“, erklärt Malorny. Ziel dieser Aktion sei es, gemeinsam etwas zu schaffen, die Gruppendynamik zu stärken und es sich anschließend in dem selbst gebauten Zufluchtsort noch ein wenig gemütlich zu machen.

Den Kindern macht das sichtlich Spaß. „Ich finde es Zuhause schön, aber hier ist es auch schön“, sagt der achtjährige Jonas. Er freut sich sehr, dass er dabei sein kann. Dabei hat er viel Glück gehabt. Denn nahezu alle Kurse im Ferienpass sind ausgebucht. Vielen Bewerbern musste sogar abgesagt werden. Möglicherweise liege das daran, dass die Familien wegen der Corona-Krise nicht verreisen, sagt Malorny. Die Waldkunst-Aktion ist ihre fünfte Veranstaltung in diesem Jahr, 13 weitere folgen noch.



Quellenangabe: Gehrden/Ronnenberg vom 17.08.2020, Seite 1

  











Quelle: Prinz Hannover, Ausgabe Dez.2010

Quelle: Prinz Hannover, Ausgabe Dez.2010

Dezember 2010 Prinz Magazin Hannover

"Das Werk entstand aufgrund einer Anfrage eines Freundes im Jahre 2003. Er bat mich, ein Bild zum Thema Kaffee im Format 140 x180 Zentimeter zu gestalten. Dieses sollte innerhalb einer Woche fertig sein und als Leihgabe zur Eröffung des Expo-Cafés auf dem Expogelände Hannover geliefert werden.
Ich arbeitete also eine Woche durch, meistens auch nachts. Formte aus Modelliermasse und Knete riesige Kaffebohnen, klebte diese mit Heißkleber auf die Leinwand und betete, dass diese den Transport überleben würde.

Überglücklich war ich, als alles gut klappte und das Bild unbeschadet an der Wand hing-mein bisher größtes und aufwendigstes Werk. Nach Schließung des Cafés musste ich mein Bild suchen, denn es war spurlos verschwunden.

Ein Anruf beim ehemaligen Besitzer des Cafés ergab, dass das Bild in eine Versicherung "umgezogen" war. Nun hängt es wieder bei mir zu Hause und würde sich sicherlich freuen, wieder einmal in einem richtigen Café zu hängen."


Calenberger Zeitung vom 16.05.2009




Calenberger Zeitung 10.12.2008




Quelle: Calenberger Zeitung Sonnabend,  08.07.2006
Autor: Jens Riedel - Leider ohne Foto

110 Kinder feiern mit Tanz und Gesang - Kindertagesstätte lädt zum Sommerfest ein

GEHRDEN Auf den Einsatz der Schokokusswurfmaschine haben sie angesichts der Hitze lieber verzichtet. Und nach dem verlorenen Fußballspiel stimme der Kindertagesstättenchor die einstudierte WM-Hymne der Sportfreunde Stiller doch nicht an: Aber auch so bot das Sommerfest in der Kindertagesstätte Am Castrum gestern Nachmittag jede Menge Spaß.

Nach einigen Gesangs- und Tanzvorführungen zum Auftakt gab es für die 60 Kindergarten- und 50 Hortkinder Torwandschießen, Wasserspiele, einen Schminktisch und vieles andere.
Der kurzfristig organisierte Marshmellow-Weitwurf ersetzte am Ende die Schokokussschleuder.

In einer kleinen Ausstellung zeigte Kunstassistentin Tanja Malorny Mal- und Bastelarbeiten der Kinder, die sich durch besondere Kreativität auszeichneten. So hatten einige Jungen und Mädchen beispielsweise ihre Schwarz-Weiß-Porträts fantasie- und effektvoll angemalt.

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Haben Spass beim Filzen: Florian Weise (vorne) und Jonas Fastabend mit Kunstassistentin Tanja Malorny Grune

Quelle: Calenberger Zeitung Sonnabend , 15.Juli 2006
Autor: Anja Kristina Grune

Kommt an: Basteln statt Ballern

Tanja Malorny hat eine Kreativwerkstatt für Kinder eröffnet – die Begeisterung ist groß
Filzen statt Fernsehen. Basteln statt Ballerspiele. Tanja Malorny bietet Kindern in Zeiten der Reizüberflutung Raum für Kreatives – und punktet dabei bei den Mini-Gehrdenern auf der ganzen Linie.


VON ANJA KRISTINA GRUNE


GEHRDEN. Um den Tisch steht eine ganze Traube von Kindern.

Die Frage „Kann ich auch was filzen?“ hört man immer wieder. Am liebsten würden alle mitmachen. Platz ist jedes Mal aber nur für fünf bis sieben Kindergartenkinder.
Die anderen müssen bis zur nächsten Woche warten.
Keine Frage: In der Kindertagesstätte am Castrum ist Tanja Malorny ein sehr willkommener Gast. 

Jeden Donnerstag arbeitet die mobile Kunstassistentin mit den Kindergarten- und Hortkindern.

„Vormittags bastele ich ungefähr eine halbe bis dreiviertel Stunde mit den Kleinen.
Die Großen aus der Grundschule können sich auch schon länger konzentrieren“ sagt Malorny, während sie der fünfjährigen Rebecca hilft, ihr Werk fertigzustellen.

„Wichtig ist mir vor allem, dass sich die Kinder mit anderen Dingen beschäftigen als mit Computerspielen, Gameboys oder dem Fernseher.

Ich möchte Ihnen die Möglichkeit geben, ohne Druck einfach kreativ zu sein.“ sagt sie, bevor sie sich schon um den nächsten Bastler kümmert.

Dieses Mal wird kräftig gefilzt.
Besonders beliebt sind bunte Bälle und Blumen.

Tanja Malorny wird bis Ende des Jahres vom Verein workshop hannover zur mobilen Kunstassistentin ausgebildet. Kostenlos erlernt sie dort unterschiedliche Kreativtechniken.
Als Gegenleistung hat sich die 38-Jährige zur einjährigen freiwilligen Mitarbeit in einer sozialen Einrichtung verpflichtet.
Die Kindertagesstätte am Castrum war begeistert und nahm Malornys Kreativnachmittage sofort in ihr Angebot auf. „Gemalt habe ich schon immer, manchmal sogar Ausstellungen gemacht. Aber das war eher ein Hobby,“  erläutert die ehemalige Marketingleiterin einer Softwarefirma.
„Als mein heute dreijähriger Sohn auf die Welt kam, habe ich nach einer Tätigkeit mit flexiblen Arbeitszeiten gesucht, um mehr Zeit für ihn zu haben.“ 

Seit Anfang Juli hat Malorny sich deshalb mit einer Ich-AG selbstständig gemacht.
Im Angebot sind Kreativnachmittage in Kindergärten und bei Kindergeburtstagen.
Interessierte erhalten im Internet unter www.creativwerkstatt-malorny.de Informationen.


Deister Leine Zeitung vom 15.07.2006 

 „Mobile Kunst Assistentin“ arbeitet mit kreativen Kindern 
Tanja Malorny ist in der Kita tätig und gestaltet auch Geburtstagsfeiern
 
Gehrden (we). Seit einem halben Jahr arbeitet Tanja Malorny als „Mobile Kunst Assistentin“ der Kindertagesstätte und im Kinderhort Am Castrum.
Sie zeigt den Kindern, wie sie mit Ideen und Geschick kleine Kunstgegenstände schaffen können.
Das kreative Arbeiten der Kinder wird dadurch gefördert.

Sie erfahren, wie sie ihre Ideen mit Farben, Papier, Kleber und anderen Werkstoffen verwirklichen können. 

Beim Sommerfest zeigten die Kinder ihre farbenfrohen Bilder, fantasievollen Collagen und Arbeiten bei einer kleinen Kunstausstellung in der Kreativwerkstatt der Kindertagesstätte. Auch die Rahmen für die Bilder wurden selbst gebastelt.  

Tanja Malorny wurde in einer Initiative des Workshops Hannover zur mobilen Kunstassistentin ausgebildet. Dabei muss sie auch ein Jahr in der praktischen Ausbildung in der Arbeit mit Kindern absolvieren. Für ein halbes Jahr wird sie noch in der Kindertagestätte Am Castrum mitarbeiten und die Kinder mit immer neuen Ideen zum Malen und Basteln überraschen. 

Die Gehrdenerin kann auch für Kindergeburtstage gebucht werden.

Sie bringt das Bastelmaterial mit, übernimmt die spielerische Begleitung der kleinen kreativen Geburtstagsgäste und räumt nach der Veranstaltung auch alles wieder auf.

 Wer Interesse an einer besonders kreativen Kindergeburtstagsfeier hat, kann sich bei Tanja Malorny, Telefon 05108/643453, melden.


 
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